Als Abschluss unserer Solidaritätskundgebungen gab es am Palmsonntag ein Konzert, das wir zusammen mit der Flüchtlingshilfe Rebland veranstalteten. Stefan Böhm hatte eine ganze Reihe lokaler Musiker und Gruppen versammelt, die mit bekannten Liedern zum Mitsingen und eigenen Texten zur Solidarität und zum Frieden aufriefen. Die Ukrainische Gemeinde hatte zudem einen Stand aufgebaut, an dem ukrainische Spezialitäten angeboten wurden.
Svetlana Politova von der Ukraine-Hilfe verkündete ihre Botschaft einfach und eindringlich: Im Gegensatz zu vielen Dingen, die relativierbar seien, gelte unmittelbar und absolut das Verbot, Menschen zu töten. Es gebe kein „aber“ betonte sie.